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Der Sanitäter Nr.12/2013

Text:
Tone Avenstroup, Paulus Böhmer, Udo Breger, Hellmut Brosda, Jörg Burkhard, Ann Cotten,
Jörg Dahlmeyer, Stefan Döring, Edward Dorn, Sigrid Fahrer, Gerald Fiebig,
Dirk Fröhlich, Egon Günther, Florian Günther, Andreas Hansen, Reinhard Harbaum,
Caroline Hartge, Kim Helbig, Katja Horn, Astrid Kaminski, Adrian Kasnitz,
Michael Kellner, Theo Köppen, Alexander Krohn, Klaus Maeck, William Cody Maher,
Michael McClure, Florian Neuner, Bert Papenfuß, Wolf Pehlke, Dale Pendell, Jürgen Ploog, Charles Plymell, Kai Pohl, Anna Rheinsberg, Eckhard Rhode, Monika Rinck, Sabina Rösch, Jürgen Theobaldy, Johannes Ullmaier, Wolfgang Welt

Bild:
Mary Beach, Aldo Bonato, w.h., Axel Heil, motorische endplatte
Claude Pelieu, Wolf Pehlke

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Der Sanitäter Nr.2/89

Texte von:
Udo Breger
Franz Jung
Michael Kellner
Hilka Nordhausen
Pociao
Christof Wackernagel

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Der Scheiße-Engel

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DIE BEIDEN HÄNDE DES SPERBERS

MOLLBERG (1)
Amsel steht
starr im Wald
starrt mich an
bewegungslos
oder nein, wie
ein Stück Holz
beruhigt hinterm Fenster
lehn ich mich zurück, da
flatterts hoch, kreischt
auf und davon

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Die elastische Banane

Übersetzung von Gregor Pott

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DIE ELEKTRISCHE BANANE

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Die Eroberer

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DIE FREUNDLICHKEIT DER KRAFT

Von Bäumen und Vögeln von Wolken und Wind ist in diesem Buch die Rede vom Wetter vom Licht des Vollmonds vom hohen Himmel und immer wieder vom weiten grünen flachen Land. Nirgends ein Haltepunkt fürs Auge; wohin es sich wendet nichts als Raum. Diese Landschaft ist unverkennbar norddeutsch. Das Land Hadeln flach und feucht zwischen Elbe und Wesermündung ist der natürliche Ort der in diesen Texten festgehaltenen Beobachtungen und Reflexionen. Manchmal ist man versucht von Heimatgedichten zu sprechen: die Wirklichkeit der Natur und eines Lebens in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft; nicht Träume von weltfremder Idylle vielmehr konkrete Dinge aus dem Alltag die hier neu entdeckt und bei ihrem alten Namen genannt werden. Oft klingen diese Namensnennungen wie Beschwörungen. Es sind welche magische Monologe wie geflüstert gemurmelt manchmal gesungen: Schwarzmilan / komm heran / . Und er kommt! Menschen treten in der Welt dieser Texte unmittelbar so gut wie gar nicht in Erscheinung, es sei denn als Feinde: er, als wärs / eine Drohung. Er ist eine. Der Mensch ist für die Erde, auf der und von der wir alle leben, zur tödlichen Gefahr geworden. Mit diesen Texten versucht einer, das an Boden, was davon die Maschinenwelt noch übrig gelassen hat, wieder unter die Füße zu bekommen.

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