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morgestern
Gedichte traumschatten eines größeren zusammenhangs
dass das mondlicht ein gefiltertes ein vergeistigtes sonnenlicht sei
dass es einerseitshelle menschen gebe die es reflektierten
so dass es zwischen ihnen umherspringe und sich verstärke
und ab einem gewissen grad unter ihnen eine art wahn erzeuge
dass da andererseits dunkle seien die es absorbierten
und es so gebunden und in die erde abgeleitet werde
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Schnell-InfoNACH UND NACH EIN FILM
Aus dem Vorwort von Hugo Velarde:
…Ostberlin 1987: Ein aus der Armee entlassener Soldat, der 1966 geborene Dichter und Zeichner Johannes Jansen, entwirft Alltagsszenen und -szenarien unter dem Titel Nach und nach ein Film. Der Text drückt ein Lebensgefühl aus, das sich in jedem seiner späteren, zahlreichen Texte reproduziert: Innere Spaltung und äußere Entfremdung. Angesichts des bald Schiffbruch erleidenden Sozialismus wirkt dieses Fragment entgegen der vormals offiziellen und offiziösen Beschönigung sozialismusrealistisch. Zur aus dem sozialistischen DDR-Alltag entwachsenen Isolation, Gängelung und Verlogenheit kommt dann kapitalistische Verstärkung. Schnitt und neue Bühne. Ein formaler Ersatz. Es wird ein heilloses Durcheinander geben. …
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Schnell-InfoNEUROSIBIRSK
1. Moskau
2. Unsere Rußlandfahrer
3. Munter zum Mond
4. Perm
5. Neurosibirsk
6. Die Trommel rühren
7. Zwei Frontschreiber
8. Neutrinoforschung
9. Sibirischer Fake
10. Dschingiskhanismus auf privater Basis
11. Ulaanbaatar
12. Der Push und Pull in der äußersten Mongolei
13. Lin Biaos Flugzeugabsturz
14. A Workingclass-Hero was something to be
15. Burma Öl
16. Der Dschungel als Ganzes
17. Jakarta sagt Nein
18. Opa war in Ordnung
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Schnell-Infonichts entgegengesetzt
Wind sammelt sich in Habichtsmütze.
Dein Russenhut, dein Fuchsgeschwänze. Sieben Tänze eine Nacht.
Nur was soll ich antworten, stehend fallend.
Ein Gefrage gerangelt.
IM MOMENT bin ich der Sprache LOS.
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